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Virtuelles Mitsing-Projekt aus den rheinischen Kirchenkreisen

Mit einem mehr als 90-minütigen Video laden die Kantorate aus den rheinischen Kirchenkreisen zum Sonntag Kantate, 2. Mai 2021, zum Mitsingen ein. Das virtuelle Mitsing-Projekt bietet von Chorälen über beschwingte Bläsersätze bis hin zu modernen Liedern jede Menge Möglichkeiten einzustimmen. Ursprünglich hatte
Landeskirchenmusikdirektor Ulrich Cyganek mit den Kreiskantorinnen und -kantoren ein offenes Singen vor möglichst vielen Kirchen geplant. Pandemiebedingt kann das nicht umgesetzt
werden. Aber das Mitsing-Projekt, das auf dem YouTube-Kanal
unserer Kirche abgerufen werden kann, bietet dennoch die wunderbare Chance zu tun, wozu der vor uns liegende Sonntag auffordert: singen zum Lob Gottes. Dabei muss übrigens
niemand die Texte im Kopf haben – sie werden selbstverständlich eingeblendet.

Quelle:
Evangelische Kirche im Rheinland

Weltgebetstag Karthause

 

Der Weltgebetstag in diesem Jahr ist von Frauen aus Vanuatu, einem Inselstaat im Pazifik, erarbeitet worden. Am ersten Freitag im März, dem 5. März, heißt das Motto:

„Worauf bauen wir?“

 

Leider kann der Gottesdienst coronabedingt nicht in Präsenz stattfinden.

Bibel TV zeigt am Freitag, den 5. März 2021, einen Gottesdienst
zum Weltgebetstag. Der 60-minütige Gottesdienst wird
um 19:00 Uhr ausgestrahlt.

Was:              Gottesdienst zum Weltgebetstag

Wann:           Freitag, 5. März 2021, um 19:00 Uhr

Wo:                Bibel TV und online unter www.weltgebetstag.de

Vorbereitet wird der Gottesdienst von einem ökumenischen Team altkatholischer, baptistischer, evangelisch-lutherischer und römisch-katholischer Frauen. Musikalisch gestaltet wird er von der Gruppe effata [!] aus der Jugendkirche Münster.

Weltgebetstag der Frauen e.V., Evangelische Bank EG, Kassel
IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40
BIC/SWIFT: GENODEF1EK1

 

Weltgebetstag in Lay

 

Der Weltgebetstag am 5.  März  2021 kommt aus Vanuatu,
einem Inselstaat im Pazifik, und er steht unter dem Motto:

                   „Worauf bauen wir?


Der pazifische Inselstaat besteht aus 83 Inseln; er ist vom Klimawandel stark betroffen, u.a. durch Wirbelstürme,
Erdbeben, Vulkanausbrüche und steigenden Meeresspiegel.

Das Vorbereitungsteam aus Lay möchte Ihnen gerne,
trotz der Pandemie, dieses Land,  seine Schönheiten,
aber auch seine Probleme, näher bringen.
Daher wollen wir allen Interessierten die Informationen über das Land, sowie den Gottesdienst zukommen lassen.

Die Coronaregeln erfordern Distanz, trotzdem wollen wir
ein Zeichen für unsere Gemeinsamkeit setzen.
Daher bitten wir Sie, am Freitag, dem 5 .März,
eine brennende Kerze in Ihre Fenster zu stellen.

Wenn Sie an diesem etwas anderen Weltgebetstag
teilnehmen möchten,  können Sie sich gerne bei Gerlinde Schier,
Tel. 1090, bis spätestens 19. Februar anmelden.
Hier bekommen sie auch noch mehr Informationen zum Ablauf.
Der Gottesdienst wird am 5.3. um 19 Uhr auf Bibel TV
gesendet sowie den ganzen Tag auch auf Youtube.

Vorbereitungsteam

 

„Heiligabend in Gemeinschaft“ kann nicht stattfinden

Presseinformation

„Heiligabend in Gemeinschaft“
kann nicht stattfinden

Kirchengemeinden und Caritas bedauern Absage der
traditionsreichen Veranstaltung  

Ruhige und besinnliche Tage im Kreise der Familie und Freunde – ein bunt geschmückter  Weihnachtsbaum,  es  duftet  nach  frisch
gebackenen  Plätzchen,  die  Kinder  können  die  Bescherung  kaum  abwarten.  Für  die  meisten  Familien  sind  die  Adventszeit  und die  Weihnachtsfeiertage die schönste Zeit des Jahres, auch oder gerade im Zuge der Corona- Pandemie nach Monaten  der
Kontaktbeschränkungen  und  eingeschränkten persönlichen
Kontakten zu Angehörigen und Freunden.

Es gibt jedoch auch Menschen, für die gerade diese Wochen
bedrückend sind. Einsame  Frauen und Männer, alleinstehende
Senioren, alleinerziehende Mütter oder Menschen, die  aufgrund
persönlicher Umstände die Weihnachtstage alleine verbringen
müssen.

Keiner soll allein sein: Unter diesem Motto laden der Caritasverband Koblenz sowie die  katholischen und evangelischen Pfarreien seit 1969 zu Heiligabend in Gemeinschaft ein.  Aufgrund der Corona-Pandemie kann die Veranstaltung im Klangraum des
Bischöflichen  Cusanus-Gymnasiums in diesem Jahr leider nicht
stattfinden. „Wir bedauern diese Absage  sehr,  im  vergangenen  Jahr  begrüßten  wir  220  Gäste“,  sagt  Caritas-Mitarbeiterin  und  Organisatorin Mariella Wagner. „Auch das Team der vielen ehrenamtlichen Helfer hofft, dass  es im nächsten Jahr wieder eine Fortsetzung der Veranstaltung geben wird.“

Die Fachberatungsstelle für Menschen ohne Wohnung in der
Neustadt 20 wird an Heiligabend  von 9 bis 14 Uhr geöffnet sein und unter Wahrung des Hygienekonzeptes Frühstück und ein  Essen für ihre Klienten anbieten – Menschen, die wohnungslos sind oder sich in einer prekären  Wohnsituation befinden. Ebenso wird die Bahnhofsmission wie immer an Heiligabend in der  Zeit von 8 bis 12 Uhr ihre Tür öffnen, natürlich auch unter Wahrung der Hygienevorschriften  und Kontaktbeschränkungen.

„Wir wissen um die Bedeutung der Veranstaltung für unsere Gäste“, ergänzt Caritasdirektorin  Martina  Best-Liesenfeld.  „Unsere
Mitarbeitenden  und  die  Kooperationspartner  in  den
Kirchengemeinden werden in der Vorweihnachtszeit sehr sensibel auf die Bedürfnisse und  Wünsche der Menschen achten, die an den Weihnachtstagen einsam und alleine sind.“

Karthause Aktiv

Liebe Senioren und Seniorinnen auf der Karthause,

das Jahr 2020 geht bald zu Ende. Die Corona-Pandemie hat uns alle noch immer fest im Griff,  was auch für uns seit März etliche Veränderungen mit sich brachte, die wir nicht so schnell vergessen werden.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten sich nicht mehr persönlich zu einem Austausch treffen und auch zu den Menschen auf der Karthause wurde nur noch ein Kontakt über das Telefon  ermöglicht.

Unsere „Trosttüten“,
die wir in der Pfingstwoche an etwa 70 Personen verteilten, kamen sehr gut an .
Mit genügend Abstand und Mund-Nasen-Schutz wurden dann doch kleine Gespräche an der Tür oder am Fenster möglich.

 

 

Die Ehrenamtlichen, die immer Kontakt zu den Seniorinnen  und Senioren hatten,  konnten sich bei einem Spaziergang zum Kühkopf, mit genügend Abstand treffen und sich austauschen.

Wir wissen heute noch nicht, wie es weitergeht.

„Karthause Aktiv“ ist aber weiterhin auch in dieser schwierigen Zeit für die Senioren erreichbar :
Telefon:  52160 Dienstag u. Donnerstag 15:00 -17:00 Uhr

Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich auch weiterhin für die Karthause stark machen, danken wir ganz herzlich  und bleiben sie alle gesund.

Im Namen des Leitungsteam wünschen wir alles Gute
Marione Bauer


Mitarbeiter wanderten zum Kühkopf

Nach Monaten, in denen bedingt durch die Corona Pandemie nur ein telefonischer Kontakt möglich war, trafen sich die Mitarbeiter von Karthause Aktiv erstmals wieder zu einem persönlichen Austausch.

Am 02.September war es soweit und 22 Mitarbeiter wanderten  von der Karthause zum Forsthaus Kühkopf. In kleinen Gruppen und mit genügend Abstand waren endlich wieder Gespräche untereinander möglich.

Bei schönem Wetter gab es eine Stärkung bei einem gemütlichen Beisammensein im Forsthaus, bevor alle wieder auf die Karthause zurück spazierten.

Im Bewusstsein, auch in besonderen Zeiten füreinander da zu sein,  freuten sich alle Teilnehmer schon auf ein baldiges Wiedersehen, sobald es die Situation wieder zulassen wird.

Marione Bauer

Karthause Aktiv in der Corona-Zeit

Wie in so vielen Bereichen des täglichen Miteinanders hat sich in diesen Zeiten auch die Arbeit von Karthause Aktiv verändert:
Es sind nicht nur die Mitarbeiter selbst, die sich zurzeit nicht treffen und dabei austauschen können. Vor allem unseren älteren Mitbürgern können wir leider aktuell keine persönlichen Kontakte mit uns oder gemeinsamen Treffen untereinander anbieten. Zwar sind wir mit vielen auch jetzt telefonisch in Verbindung, aber gerade dabei merken wir, wie schwer manchen die Kontaktbeschränkungen fallen. 
 

Um uns wenigstens einen kurzen Augenblick – sozusagen „zwischen Tür und Angel“ –  zu sehen und mit gebührendem Abstand und Maske ein paar Worte zu wechseln, haben wir vor den Pfingstfeiertagen 70 Seniorinnen und Senioren, unter ihnen auch viele TeilnehmerInnen unseres jährlichen „Urlaubs ohne Koffer“ , der ja leider in diesem Jahr nicht stattfinden kann, ein paar süße Leckereien gebracht.

Mit dabei war auch eine selbst genähte Maske. Die Überraschung und Freude war groß! 

Wir von Karthause Aktiv hoffen, dass es bald wieder zu mehr persönlichem Kontakt kommen kann. Bis dahin:

Alles Gute und bleiben Sie gesund!  

Marione Bauer
Karthause Aktiv

 

 

Information von Karthause Aktiv!

In diesen Zeiten die für uns alle eine besondere Herausforderung sind, senden wir Ihnen herzliche Grüße.

Wir hoffen, dass es Ihnen gut geht und Sie gesund sind.

Niemand kann im Moment absehen, wie lange das Corona-Virus noch dafür sorgt, dass die persönlichen Kontakte eingeschränkt sind. Aus diesem Grund müssen wir leider den „Urlaub ohne Koffer“ , so wie er für Anfang September ausgeschrieben war, absagen.

Es gibt aber erste Überlegungen, für Alternativen. Sobald sich das Vorbereitungsteam wieder treffen kann und wir Sicherheit haben, welche Form von Veranstaltungen im Herbst wieder möglich sind, werden wir uns bei Ihnen melden.

Wir sind weiterhin Dienstag und Donnerstag
von 15:00 – 17:00 Uhr telefonisch erreichbar.

Dreifaltigkeitshaus Telefon:    52160
oder per Mail: karthauseaktiv.koblenz@mail.de

Bis dahin bleiben Sie gesund
Marione Bauer
Karthause Aktiv

Jesus spricht:
„In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden.“            
                                     Joh 16,33

 

Liebe Gemeindemitglieder,

es sind eigenartige Wochen, die wir in dieser vorösterlichen Zeit, in der wir Christen des Leidensweges Jesu geden­ken, durchleben. Kein Tag vergeht ohne neue Meldungen zum Corona-Virus. Kaum noch eine Begegnung, ein Termin, ob beruflich oder privat beim Einkaufen oder dem dringenden Arztbesuch, den man unbelastet wahrnimmt. Immer da­bei die stille Sorge, die leise Angst, die viele Menschen begleitet: Hoffentlich kein Virusträger, der mir gegen­über­steht! Hoffentlich stecke ich mich nicht an und werde selbst zum Infektions­träger für andere! Kein Zweifel: Sars-CoV2 und die mit ihm verbundenen Ge­fahren begleiten das Leben mit stiller Drohung, erinnert dieser Virus mich doch im Stillen wieder einmal an die Zer­brechlichkeit und Unverfügbarkeit des mensch­lichen Lebens. Leben ist so viel­fältig bedroht, eine Erkenntnis, die in „normalen“ Zeiten in den Hintergrund verdrängt wird.

Mit allen zur Verfügung stehenden Mög­lich­keiten versucht auch unsere Ge­mein­de die Verbreitung des Virus zu verlang­samen: gemeinsame Gottesdienste, Ge­meindekreise und Gruppentreffen in unserem Dreifaltigkeitshaus sind verbo­ten, Konfirmationen und Amtshand­lun­gen abgesagt, den älteren Gemeinde­gliedern gratulieren wir schriftlich oder telefonisch zu ihrem Geburtstag, Be­su­che in den Senioreneinrichtungen sind selbst Angehörigen nicht mehr gestattet.

Die Selbstverständlichkeit menschli­cher Kontakte ist zurzeit vorbei. Nahezu alles wird telefonisch oder per Mail geregelt. Mit der angeordneten Einschränkung zwischenmenschlicher Begegnungen wächst für viele Menschen und gerade diejenigen, die nicht in einer Familie oder in einen Freundeskreis gut einge­bettet, leben, die Gefahr der sozi­alen Isolierung, der äußeren und inneren Vereinsamung. Andere haben noch ganz andere Herausforderungen zu bewäl­ti­gen, kämpfen um ihre wirtschaftliche Existenz und sorgen sich um ihre und die Zukunft ihrer Familie. Dennoch: Wir werden Ostern feiern. Gott ist in der Welt und er bleibt in dieser Welt. Auch während dieser Krise und allen wei­te­ren, die noch folgen werden. „Ich habe die Welt überwunden“, sagt Jesus. Ich weiß, das können wir so ohne weiteres nicht sagen. Wir leben in dieser Welt und müssen in ihr zurechtkommen. Sicherlich wird uns in dieser Welt, in unserem Leben vieles zuteil an Freude, an Glück, an gelungenen und hellen Tagen. Aber auch dunkle Zeiten durchle­ben wir, vielleicht auch Tage des Schwei­gens aller Hoffnungen. Tage, in denen wir meinen, dass Gott so fern und so rätselhaft ist. Tage, an denen wir ohn­mächtig und ratlos vor zugemutetem Schicksal stehen. Dem eigenen oder dem anderer Menschen, an dem wir Anteil nehmen. In vielem entdecken wir – und wenn es im Nachhinein ist – vielleicht einen Sinn. In manchem, was uns zuge­mutet wird, vermögen wir keinen Sinn zu entdecken.

„In der Welt, habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Diesen Satz spricht Jesus im Wissen auf das, was ihm bevorsteht: Verrat durch seine engsten Weggefährten, Verhaf­tung, Folter und ein grausamer Tod am Kreuz. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Diese Worte sprechen für sich. Aber auch seine Worte, getragen von seinem tiefen Gottvertrauen: „Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände.“ Und die­ser Gott, der Vater Jesu Christi hat ihn nicht im Tod gelassen. Am Leben dieses Jesus von Nazareth – vor den Augen der Welt gescheitert – hat Gott jene Voll­en­dung gezeigt, die er uns Menschen Ostern in Jesus Christus versprochen hat: ein Leben, welches nur noch Leben ist: ohne Krankheit, ohne Schmerzen, ohne Leid und ohne den Tod. Ein Leben in der unmittelbaren Nähe Gottes, wenn Gott alles in allem sein wird. Wenn Gott selbst uns die Rätsel unseres Lebens und die Rätsel dieser Welt offenlegen wird.

Wenn er, Gott selbst, uns unsere offenen Fragen beantworten und die zerbroche­nen Hoffnungen heilen wird. Diese Hoff­nung, die von Ostern herkommt, dieses Ostervertrauen, liebe Gemeindeglieder, vertröstet uns nicht auf das was kommt – nach der Corona-Krise, nach dieser oder jener persönlichen Krise, die wir vielleicht bewältigen müssen oder nach den Krisen, die außer der Viruskrise auch gegenwärtig die Menschen an vie­ler­lei Orten dieser Welt das Leben unendlich schwer machen. Diese Oster­hoffnung erinnert uns auch daran, dass wir dieses österliche Gottesge­schenk „Leben“, das niemals irgendwann ein­mal im dunklen Abgrund eines Grabs versinken wird, sondern in der Nähe Gottes endet, auch in der Verantwortung für unsere Mitmenschen leben sollen. So wie es die vielen Menschen in diesen Wochen der Corona-Krise, ob Glaubende oder Nicht-Glaubende, tun, um Menschenleben zu erhalten, zu pflegen, zu heilen. So wie die Menschen in vielerlei Tätigkeitsbereichen in unserer Gesell­schaft, die alles tun, was notwendig ist, damit das Leben weitergehen kann in unserer Gesellschaft.

Auch in unserer Gemeinde sind wir wei­terhin für Sie da. Ein neugewähltes Pres­byterium ist telefonisch und schriftlich in sein Amt eingeführt worden. Unsere Bezirkshelferinnen, Frau Edel,
Frau Krüger und Frau Velte stehen Ihnen im Dreifaltigkeitshaus zu den im Gemeindebrief veröffentlichten Zeiten telefonisch ebenso zur Verfügung wie unsere Gemeindesekretärin, Frau Wiß im Ge- meindeamt. Auch „Karthause aktiv“, eine diakonische Initiative der katholischen Gemeinden auf der Karthause und unserer evangelischen Kirchengemeinde sind für Sie per Telefon im Dreifaltigkeitshaus erreichbar. Selbstverständlich sind auch wir Pfarrer für Sie da. Scheuen Sie sich nicht anzurufen, wenn Sie ein Gespräch, Rat oder Hilfe benötigen.

Wir wünschen Ihnen gesegnete Ostern und eine gute Zeit, getragen vom Vertrauen in den Auferstandenen und den Gott, der größer ist als alle unsere Vernunft.

Es grüßen Sie
Ihre D. Rückert-Saur und R.-D. Gregorius

Presbyterium

Liebe Gemeindemitglieder, 

auf Grund des wegen der Coronavirus Pandemie ergangen Verbots, Gottesdienste zu feiern und Zusammenkünfte abzuhalten, mussten wir den für den Sonntag Judika (29. März 2020) geplanten Gottesdienst, in dem wir das neu gewählte Presbyterium einführen wollten, absagen. So wählten wir einen anderen Weg:
Alle neu gewählten Mitglieder des Presbyteriums haben ihr Gelübde telefonisch abgelegt und dies auch schriftlich dokumentiert.
Die wiedergewählten Presbyterinnen und Presbyter sind – ebenfalls telefonisch – an ihr bereits abgelegtes Gelübde erinnert worden. 

Die mit dem Ablauf des 29. März 2020 eingeführten Presbyteriumsmitglieder sind: 

Frau Stephanie Bausch
Herr Prof. Dr. Joachim Behrens
Frau Helga Daum
Frau Dr. Sandra Grein-Eimann
Herr Matthias Habbe
Herr Horst Haupt
Herr Wolfgang Huttenlocher
Herr Jörg Mayer
Frau Erika Niesen
Frau Jeanette Rüchardt
Herr Christian Schönig
Frau Antje Schoppa-Remm
Herr Bernd Thomaßin

Wir sind dankbar, dass sich diese Gemeindeglieder bereit erklärt haben, dass ihnen übertragene Amt in der Leitung unserer Kirche in der Verantwortung vor Gott und seinem Wort und in der Verantwortung vor unserer Gemeinde zu übernehmen. Ihnen allen wünschen wir Gottes Hilfe, der ihnen Kraft, Ausdauer, Mut und Freude für die Erfüllung ihrer Aufgaben schenken möge.

Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn es wieder möglich sein wird gemeinsam Gottesdienst zu feiern, werden die neu eingeführten Presbyterinnen und Presbyter ihr Gelübde bekräftigen. Dann wird auch Gelegenheit sein, den ausgeschiedenen Presbyteriumsmitgliedern persönlich für ihre jahrelange ehrenamtliche Mitarbeit in der Gemeindeleitung zu danken. Der Termin zu diesem Gottesdienst mit anschließendem Empfang wird Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben.

 Mit freundlichen Grüßen 

Daniela Rückert-Saur
(Pfarrerin und Vorsitzende des Presbyteriums)